ihr seid ja richtig am fachsimpeln ;)

Ich persönlich findsgut wenn man einen Erzähler au s der dritten Person hat (sozusagen), der ist so eine Art Mischung aus neutral und ich-Erzähler. Besonders hat mir in dieser Art Bartimäus gefallen, da hat der er-Erzähler alle paar Kapitel die Perspektive gewechselt, so dass man trotsdem viel mitbekommt.

Ist zwar schon ein paar jahre her dass ich bartimäus gelesen habe, ist aber trotzdem eine meiner lieblingsbuchreihen. Ich finde den Sarkasmus von den hauptpersonen total geil :D
Überhaupt mag ich es, wenn die Perspektive im Laufe eines Buches mehrmals wechselt. Das gefällt mir auch bei Das Lied von Eis und Feuer sehr gut.

Gut das führt dazu dass man viele Standpunkte kennen lernt, aber so Chars wie Sansa hab ich nachher fast überflogen und haben mir einiges an Mühe gekostet überhaubt durch die Bücher durch zukommen. (SPOILER nachher gings dann wo sie nifh mehr vorkam aber auch die von den Eiseninseln waren teils sehr langweilg. Natürlich nur meine Meinung. Vorallem hat mich ihr gelaber über Joffrey genervt, froh wo er tot war. SPOILER ENDE)

Entschuldigung an alle Sansa Fans.